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SY "Amore"
Regina Vindö 43
MMSI 269 11 39 00
HBY 5438

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Das Abenteuer 2021 / 2022 – Teil 5

In unserem letzten Bericht haben wir Euch das Segelschiff Shabab Oman II vorgestellt. Unsere Jungs und natürlich Remo waren so begeistert von diesem Schiff, dass sie es 3-mal besucht haben! Silvan hat dem Kapitän eine Zeichnung mitgebracht, er hat sich bei uns per E-Mail bedankt! Wir besuchen die Stadt mit ihren Märkten, tummeln uns auf den Spielplätzen rum und versüssen uns die Zeit mit Kaffee und Gelati. Remo sorgt mit seiner Grösse/Abmessungen/Dimensionen immer für Aufsehen, auf den Piazza’s verstummen die Gespräche der Sizilianer und alle schauen ihm nach. Auch ist er ein sehr beliebtes Fotosujet, vielen wollen ein Selfie mit Remo machen. Wenn wir für jedes Foto 5 Euro erhalten würden, könnten wir unsere Reise finanzieren😊

Inzwischen ist der Ätna wieder ausgebrochen. Für uns ist das sehr spektakulär zum Schauen, für die Sizilianer etwas Alltägliches! Am besten sieht man den Ausbruch, wenn es dunkel ist und die Lava rot im Nachthimmel leuchtet.

Am 21. Mai legen wir in Catania ab mit dem Ziel Taormina. Dem Wetterbericht zufolge sollte es einen lockeren Törn geben. Beim Verlassen des Hafenbeckens von Catania sind wir überrascht, dass wir soviel Wind haben. Wir setzten die Segel, doch der Wind schläft wieder ein. Es kommt noch anders, wir kriegen den Wind auf die Nase mit bis zu 26 kn und Wellen von 2.5 bis 3 Meter. Trotz der hohen Wellen und dem Geschaukel fühlen wir uns sehr sicher auf unserer AMORE. Die Jungs finden, es sei cooler als im Europa-Park, obwohl sie noch nie dort waren! Wir fahren in die Bucht von Taormina um 15.45 Uhr ein. Unsere Boje ist noch nicht bereit, wir werfen den Anker und warten. Um 18.35 Uhr werden wir von Giorgio Rizzo und seiner Tochter begrüsst. Wir sind die ersten Gäste in diesem Jahr und erhalten sogar ein Geschenk. Wir geniessen den Abend in dieser schönen Bucht mit Blick auf den Ätna und Taormina. Am nächsten Morgen wollen die Kinder baden und ihre SUP’s ausprobieren. Annina reinigt die Unterseiten vom Schiff mit einem Stahlhandschuh und mit Bürsten. Es gefällt uns sehr an diesem Platz und wir bleiben noch einen Tag länger./

Am Dienstag 24. Mai segeln wir los Richtung Messina. Wir haben am Anfang mehr als 2 kn Strom mit uns und sind mit über 7 kn unterwegs. Nach einer halben Stunde entdecken wir auf dem Meer Delfine! Sie begleiten uns eine kurze Zeit, springen aus dem Wasser und tauchen unter unserem Schiff durch. Das ist für uns alle ein wunderbares Erlebnis und wir bestaunen diese schönen Tiere. Unsere Segel konnten wir nicht setzen, der Wind auf der Nase mit bis zu 25 kn und Wellen um ein Meter/1sec machen das Ganze auch nicht einfacher. In der Strasse von Messina hat es sehr viel Schiffsverkehr mit Fähren, Frachtschiffen, Fischerbooten und Privatbooten. Wir müssen uns sehr konzentrieren beim Fahren, damit wir den ganzen Schiffsverkehr im Auge behalten. Wie von Remo berechnet, laufen wir pünktlich im Hafen von Messina um 15. 48 Uhr ein. Die Drehrichtung der Strömung wechselt um diese Zeit und wir müssen beim Anlegen nicht auch noch gegen die Strömung kämpfen. Der Wind weht immer noch mit 25 kn und die Marineros sind uns beim Anlegen behilflich. Nach dem obligaten Ankertrunk essen wir das Znacht und lassen diesen Tag Revue passieren.

Messina ist die drittgrösste Stadt in Sizilien. Auch sie erlebte eine wechselvolle Geschichte mit vielen Besatzungen und wechselnden Herrschaften. Das grosse Erdbeben von 1908 zerstörte fast 90% der Gebäude und ca. 60 000 Menschen fanden den Tod. Die Stadt war gerade wieder aufgebaut, als 1943 durch die Luftangriffe der Alliierten über die Hälfte der Gebäude wieder zerstört wurden. Messina hat nicht denselben Charme wie Siracusa, sie ist das Handelszentrum Siziliens. Sie liegt verkehrsgünstig an der Meerenge und verbindet das Festland von Italien und Sizilien mit ihren Fähren. Wir machen einen längeren Zwischenhalt in Messina, die Wäsche muss wieder mal erledigt werden und frisches Gemüse, Obst, Fisch und Brot eingekauft werden. Mit der Schnellfähre besuchen wir Reggio di Calabria und Villa San Giovanni, flanieren am Strand und essen Gelati. Die Fährverbindungen sind sehr gut und werden auch rege benutzt. Zwischen Villa San Giovanni und Messina ist die Meerenge nur ca. 3 km breit. Der Stretto di Messina verbindet das Tyrrhenische Meer im Norden mit dem Ionischen Meer im Süden. Da die beiden Meere verschiedene Salzgehalte und Tiefen aufweisen, gestaltet sich die Durchfahrt nicht immer einfach. Durch die starke Strömung ist die Meerenge sehr fischreich. Der Schwertfisch wird hier mit speziellen Booten gefangen. Sie haben einen langen Mast, auf dem 2 Personen (Fahrer und Ausschauer) in Körben stehen und Ausschau halten nach dem Schwertfisch (ital. Spada).  Auf dem langen Aufleger wartet ein Fischer mit der ca. 5m langen Harpune welche an einem Seil befestigt ist auf den Fisch. Sobald ein Spada ins Blickfeld kommt, wird langsam mit dem Boot herangefahren und so schnell als möglich mit der Harpune auf den Fisch geschossen.

Am Dienstag, 31. Mai legen wir in Messina ab mit dem Ziel Milazzo. Wir passieren die Strasse von Messina in einer Stunde und halten immer Ausschau nach den Fähren und Fischerbooten. Mit 18 Knoten Wind segeln wir Richtung Milazzo und beobachten wieder Delfine, diesmal aus grösserer Entfernung. Wir treffen um 19.10 Uhr im Hafen Santa Maria Maggiore ein. Milazzo liegt auf einer langgezogenen Halbinsel, hat ca. 30’000 Einwohner und sehr viel Charme. Das Kastell aus der Normannenzeit bietet einen wunderbaren Rundblick über die Stadt bis zu den Liparischen Inseln. Wir verbringen 5 Tage hier. Das Essen ist ausgezeichnet, vor allem die Fischküche!  Am Steinstrand ist das Wasser glasklar und das Schwimmen ein Vergnügen. Milazzo hat einen grossen Fährhafen als Ausgangspunkt für die Liparischen Inseln, auch Äolische Inseln genannt. Das ist unsere nächste Etappe.

Wir legen am Sonntag 05. Juni ab Richtung Vulcano. Wir wollen dort in einer Bucht ankern, doch beim Heransegeln zählen wir über 20 Boote am Ankerplatz! Das ist uns zuviel Trubel und wir ändern unsern Kurs Richtung Bojenplatz Vulcanello. Diese Bucht ist am Fusse des Vulcano gelegen. Es riecht hier ab und zu nach Schwefelgasen, sie steigen aus den Fumarolen an den Seiten des Kraterrandes und auch aus dem Meer aus. Trotzdem gefällt es uns hier sehr gut, wir liegen ruhig an der Boje und können den ganzen Tag vom Schiff aus ins Wasser springen. Der Sand ist schwarz und körnig, ein spezieller Kontrast zum weisslich verfärbten Meerwasser. In der Nähe vom Strand sprudelt eine warme Quelle, auch sie riecht nach Schwefel. Wir treffen Sara von der SY MARAMEA, die wir von der MdR kennen. Sie verbringen den ganzen Sommer auf den Liparischen Inseln und werden im Herbst wieder in die MdR zurückkehren. An unserem Bojenplatz fährt jeden Morgen ein Fischer vorbei und preist seinen Fang an. Wir kaufen ihm fangfrische Dorade und Thunfisch ab. Annina grilliert den Fisch am Abend, er vergeht uns auf der Zunge! Sehr fein!

Am Mittwoch segeln wir nach Lipari, mit einem kleinen Abstecher zu den Faraglioni. Das sind spezielle Vulkanische Gebilde, welche im Meer stehen. Die Liparischen Inseln sind alle aus Vulkanen gebildet, Vulcano und Stromboli sind noch aktiv. In Lipari laufen wir in der EOL-Marina ein und werden sehr herzlich begrüsst. Lipari ist die grösste Insel und hat ca. 11’000 Bewohner. Der Tourismus ist die grösste Einnahmequelle für die Einwohner von Lipari. Das Städtchen ist sehr sauber und lockt jedes Jahr zehntausende von Touristen an. Die Insel ist bekannt für Bimsstein und Obsidian. Beides entsteht bei rascher Abkühlung von Lava. Bis 2007 wurde hier Bimsstein abgebaut, eine leerstehende Verschiffungsanlage zeugt noch davon. Obsidian wurde schon in der Jungsteinzeit abgebaut und gehandelt. Der Stein ist sehr hart und wurde für Pfeilspitzen und Werkzeuge verwendet. Heute wird er zu Schmuck und Ziergegenstände verarbeitet. Silvan ist sehr fasziniert von diesem Stein und hat sich schon riesig darauf gefreut ihn endlich hier zu finden. Die Touristengeschäfte haben alles Mögliche im Angebot und er sucht sich seine Steine zusammen. Mit einer Rundfahrt um die Insel sehen wir alle schönen Aussichtspunkte. Melissa, unsere Taxifahrerin weiss sehr viel von Lipari zu erzählen. Die Insel hat eine sehr wechselvolle Geschichte hinter sich. Wie Sizilien auch, wurde sie von vielen Völkern bewohnt und erobert. Da unsere Zeit beschränkt ist und wir mit unserem Segelschiff nicht alle Inseln besegeln können, besuchen wir Filicudi,  Alicudi und Salina mit einem Ausflugsboot.

Alicudi ist die ursprünglichste der sieben Inseln. Sie hat kein Strassennetz, als Transportmittel dienen Muli. Was haben wir gestaunt, als wir am Hafen 2 Autos mit Schweizer Nummernschildern entdeckt haben! Es bestehen Fährverbindungen nach Salerno, Palermo und Catania und so sind auch diese Autos auf die Insel gekommen. Remo kommt mit einem Schweizer Paar ins Gespräch, sie haben ein Ferienhaus auf Alicudi, laufen ca. 1 ½ Std. den Berg hoch und transportieren alles mit dem Muli. Die knapp 100 Einwohner der Insel leben von der Landwirtschaft (Anbau von Feigen, Kapern, Mandeln und Weinreben), vom Fischfang und vom Tourismus. Aus Alicudi befindest sich Europas kleinste Schule, mit 3 Schulkindern.

Filicudi wird auch von Tragflügelbooten und Fähren erschlossen. Die Bewohner leben ein ruhiges und beschauliches Leben. Abseits vom Massentourismus verbringt man hier erholsame Ferien. Verschiedene prähistorische Stätten können auf Wanderungen entdeckt werden. Die Insel ist bekannt für ihre vielen Grotten und Höhlen, welche mit kleinen Booten besucht werden. In der Nähe der Westküste der Insel sieht man die Felsklippen von Montenassari, und auch die Klippen mit dem Namen «La Canna» (das Rohr) welche 71 m hoch ist.

Salina ist die fruchtbarste Insel des Archipels. Die mittleren und niedrigen Hänge sind terrassiert und mit Kapernbüschen, Kaktusfeigen und verschiedenen Kulturpflanzen wie Weizen, Olivenbäumen und Reben bewachsen. Der Wein hat ein spezielles Aroma und einen hohen Alkoholgehalt. Malvasia, der berühmte Weisswein, wird nur hier produziert. Er hat eine goldgelbe Farbe, ein intensives Aroma mit einem angenehm süssen Geschmack. Uns hat er auch sehr gemundet! Beachtlich ist auch die Kapernproduktion, die zum Grossteil exportiert wird.

Panarea ist eine sehr bezaubernde Insel. Sie ist seit der Jungsteinzeit bewohnt, es gibt zahlreiche Spuren von verschiedenen Kulturen. Heute stehen hier Sommerresidenzen von vielen wohlhabenden italienischen Familien. In den Monaten Juli und August herrscht hier ein reges Treiben und viele Prominente geniessen ihre Sommerferien. Viele Bademöglichkeiten an Sand- und Kiesstränden sind nur vom Boot aus erreichbar. Wir können rund um unseren Bojenplatz direkt ins Meer springen und baden im kristallklaren Wasser. Die kleinen Inseln Basiluzzo, Dattilo und Lisca Bianca sind wunderbare Fotomotive. Wir bleiben 2 Tage an unserem Platz, bevor wir uns für die Weiterfahrt nach Stromboli bereitmachen.

Stromboli ist der nördlichste Punkt unserer Reise. Der Vulkan Stromboli ist ständig aktiv. In unregelmässigen Abständen kommt es aus mehreren Krateröffnungen zu grösseren oder kleineren Eruptionen. Das ausgeworfene Material fällt meist in den Krater zurück oder es rollt teilweise über die Sciara del Fuoco ins Meer. Wir passieren die Nordwestliche Seite, sehen die Rauchsäule über dem Krater aufsteigen und hören, wie die Lavabrocken den steilen Abhang hinunterrollen. Wir machen unser Schiff an einer Boje fest mit Blick auf den Stromboli und das kleine Inselchen Strombolicchio. Dieser Bojenplatz ist sehr bekannt, viele Schiffe legen hier an und verbringen eine Nacht oder ein paar Tage. Wir liegen 3 Tage an unserer Boje und erleben herrliche Sonnenaufgänge. Von hier an beginnt unsere Rückreise bis nach Marina di Ragusa.

 

Von unserer Rückreise könnt Ihr dann im Bericht #6 mehr erfahren. Wir bedanken uns für Eure Zeit und freuen uns auf Eure Kommentare.

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Remo Walker

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Dieser Beitrag hat 10 Kommentare

  1. hans und louise

    Deine Berichte und fotos sind sagenhaft . Man könnte Euch beneiden so schön ist die Gegend das Meer die vielen Stödte und und und.
    WIR HOFFEN ES GEFÄLLT EUCH DANN AUCH WIEDER ZU HAUSE ABER JEDER TRAUM GEHT MAL ZU ENDE.
    Bis dahin herzlichen dank dass wir hier dabei sein durften wünschen alles Gute für die restliche Zeit und wünschen allen eine gute heimreise
    Liebe Grüsse AUS ALTDORF hANS UND lOUISE

    1. Remo Walker

      Hallo Zusammen

      Ja, wir durften gemeinsam als Familie ein unvergesslich schönes Jahr hier erleben. Ich denke wir gewöhnen uns sehr schnell wieder
      an unser Zuhause in der Schweiz und doch hat mich der Meer-Virus ziemlich gepackt. Tja, wir werden sehen 🙂

      Ruth, Annina und Yannik sing gestern gut Nachhause gekommen, Silvan und ich kommen dann Ende Juli zurück.
      Bis bald.

      Gruss
      AMORE Crew

  2. werner aschwanden

    Hallo Remo
    Cooler Bericht hast du da geschrieben. Es erinnert mich an meine Ferien vor langer Zeit in Sizilien mit den schönen Inseln die ihr auch besucht habt.
    Bei uns im Jahre 2000 brauch der Etna auch aus und wir konnten gerade noch nach Hause fliegen.
    Es ist eine schöne, erholsame Gegend.
    Geniesst es noch.
    Gruss Werni

    1. Remo Walker

      Hallo Werni

      Danke für Deine Nachricht. Ja es ist wirklich sehr schön da und wir hatten eine fantastische Zeit hier
      welche wir vermutlich nie vergessen werden.
      Wir wünschen Dir alles Gute, bis bald

      AMORE Crew

  3. Albert Jakober (Bärti) von Ennetbürgen

    Hallo Remo mit Frau und Kinder.
    Das ist ja ein riesengrosses Erlebnis war ihr da „anstellt“
    Da seid ihr ja auch noch richtig fleissig mit Berichte schreiben und viele schöne Bilder. Wirklich sehr eindrücklich.
    Ihr macht das gut, solange euch das gefällt.
    Bin fast ein bisschen Neidisch. 😉
    Habt weiterhin eine schöne, unvergessliche und zufriedene Zeit. 🍀🍀🍀
    Bleibt alle fit & gesund! 👍💋
    Liebe Grüsse
    Bärti 😎

    1. Remo Walker

      Hallo Bärti
      Besten Dank für Deine Nachricht. Es freut uns, dass dir die Berichte mit den Fotos gefallen.
      Ein Teil der Familie ist jetzt schon wieder zuhause und ich kommen dann mit Silvan Ende Monat zurück.
      Dann hätte ich Zeit mir Dir ein Bier zu trinken.

      Lieber Gruss
      Remo Walker

  4. Katie & Graham

    What a fabulous diary of your journey, enjoyed it thoroughly! We know it’s nearly time for your adventures to come to a temporary halt, so good luck back at MdR and to Annina too at her job. Fair winds to you all x

    1. Remo Walker

      Hello you two

      Thank you for your message. Very nice that you like the reports with the photos. It is also really nice here, but you both know that 🙂
      Unfortunately the year is already coming to an end and Ruth left on Friday with Annina and Yannik and they all arrived well in CH. Silvan and I
      still have some work to do on the ship and then we will come home with our car at the end of July. We hope that our paths will cross again and then we can drink a beer together 🙂

      Greetings from all of us
      AMORE Crew

  5. Rita

    Hallo Famili,
    Habe den intressanten Bericht gelesen,.Gerne wäre ich da oder dort dabei gewesen. Geniesst noch den Rest eueres Abenteuers. Freue mich auf das Wiedersehen.
    Liebe Grüsse
    Samariter Rita

    1. Remo Walker

      Hallo Rita

      Danke für Deine Nachricht. Sehr schön dass Dir jeweils die Berichte mit den Fotos gefallen. Es ist aber auch wirklich schön hier.
      Leider geht das Jahr schon zu Ende und Ruth ist gestern mit Annina und Yannik abgereist und sie sind alle gut in der CH angekommen. Silvan und ich
      haben noch ein paar arbeiten auf dem Schiff zu erledigen und dann kommen wir auch Ende Juli mit unserem Auto Nachhause. Auf ein baldiges Wiedersehen.

      Gruss von uns allen
      AMORE Crew